Wie planst du deine Ziele?
Ehrlich gesagt, bin ich ein Fan davon, mich einfach treiben zu lassen. Das Leben ist wie eine Spritztour in meinem Mini – manchmal führt einen der Weg auf Umwege und Abzweigungen, die man nie erwartet hätte. Aber das macht ja gerade den Reiz aus, oder?
Ich weiß, es klingt ein bisschen unkonventionell, aber ich habe festgestellt, dass das Unvorhersehbare oft die besten Geschichten schreibt. Trotzdem erreiche ich meine Ziele, wenn auch auf meine ganz eigene Art. Der Weg mag verworren sein, aber das Ziel ist klar vor Augen.
Bevor du jetzt denkst, ich rate dir, einfach planlos drauflos zu leben – keine Sorge, da gibt es noch ein paar Tipps, die ich aus der Welt der Persönlichkeitsentwicklung aufgeschnappt habe und die ich auf meine eigene Weise anwende:
1. Ein Bild im Kopf: Ja, ich lasse mich treiben, aber das bedeutet nicht, dass ich keine Ahnung habe, wohin ich will. Es ist wie bei einer Autofahrt – du musst zwar nicht jede Abbiegung kennen, aber das Ziel vor Augen haben, hilft enorm.
2. Kleine Schritte gehen: Ich gebe zu, ich liebe Umwege. Aber wenn du dir deine Ziele in kleine Schritte unterteilst, wird’s einfacher.
3. Flexibel bleiben: Ja, ich mag’s ungeplant, aber wenn das Leben eine Baustelle errichtet, ändere ich den Kurs. Flexibilität ist der Schlüssel. Genauso wie du deine Route ändern würdest, wenn plötzlich eine Straße gesperrt ist.
4. Die Begleiter: Du brauchst Unterstützung. Halte dich an Menschen, die dich auf deiner Reise begleiten, und minimiere Störungen, die dich von deinem Weg abbringen könnten.
