Ja, mit dem Titel hat man doch gleich Aufmerksamkeit, tatsächlich weiß ich noch gar nicht was ich schreiben möchte. Ich sitze gerade hier, lass YouTube-Videos laufen und warte bis das neuste Fortnite-Update installiert ist. Ich weiß nur, dass ich irgendetwas schreiben möchte und wer meinen Blog schon einige Zeit verfolgt, sollte inzwischen auch wissen, dass es sich doch irgendwie immer auf die ein oder andere Art und Weise um Frauen dreht.
Das Interessante daran ist, dass ich gleichermaßen Oberflächliches wie Tiefgründiges schreibe, mich aber all die Jahre davor gedrückt habe das zu schreiben was mich tatsächlich beschäftigt. Will sagen: Ich habe inzwischen Übung darin, das zu verbergen, was mich zerfrisst und stattdessen meinen Kummer auf andere Themen abzuwälzen.
Hat sich bisher auch immer ganz gut gemacht, mir hats geholfen und für ein paar Stunden hatte ich dann den Kopf wieder frei. Irgendwann vergangene Woche habe ich dann das erste Mal darüber gesprochen – zumindestens Ansatzweise und musste feststellen, dass da doch einiges dahinter steckt und ich endlich einen effektiveren Weg finden muss das zu kompensieren oder endgültig aus der Welt zu schaffen.
Schlampen – sind sie doch alle irgendwo oder? Oder sind wir… alle… irgendwo?
Ich weiß nicht.
In irgendeiner der Serien, die ich über die vergangenen Monate geschaut habe, kam einmal eine Aussage vor, die mir im Gedächtnis geblieben ist:
Frauen sind wie Affen, sie lassen einen Ast erst dann los, wenn sie den Nächsten schon fest im Griff haben. Hm. Passend.