Okay, stell dir vor, ich hätte einen Rottweiler. Ein ziemlich beeindruckendes Tier, oder? Groß, muskulös und absolut loyal – der perfekte Begleiter. Aber wie jeder Hundebesitzer weiß, kommt mit so einem tierischen Freund auch eine Menge Verantwortung. Füttern, Gassi gehen, und natürlich die unschönen Momente, wenn man die Hinterlassenschaften aufsammeln muss. Also, wenn ich meinem Rotti eine Sache beibringen könnte, dann wäre es ohne Frage: auf die Toilette zu gehen. Und nicht nur das – er soll auch spülen!
Jetzt stell dir das mal vor: Du sitzt gemütlich auf der Couch, und plötzlich hörst du das vertraute Geräusch einer Toilettenspülung. Aber es ist niemand im Bad – außer deinem Hund! Ja, mein Rottweiler würde einfach selbstständig die Toilette benutzen, wie jeder gut erzogene Mensch. Kein nerviges Aufsammeln mehr beim Spaziergang, kein hektisches Suchen nach dem nächsten Mülleimer. Stattdessen geht er gemütlich in die eigene Privattoilette und hinterlässt nichts als einen sauberen Porzellanthron.
Ich meine, es wäre doch genial, oder? Du könntest Besuch empfangen und stolz sagen: „Keine Sorge, der Hund erledigt das alles selbst.“ Der Besuch wird vermutlich ungläubig schauen, bis sie das charakteristische Wusch aus dem Badezimmer hören und mein Rotti lässig herausstapft, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
Natürlich müsste er nicht nur die Technik beherrschen, sondern auch die Manieren. Ein kleiner Pfotenabdruck auf dem Spülknopf, und schon wäre alles erledigt. Vielleicht würde ich ihm sogar beibringen, danach die Pfoten zu waschen. Na gut, das wäre vielleicht ein Schritt zu weit – aber träumen darf man ja!
Alles in allem wäre das eine echte Erleichterung für mich und gleichzeitig eine kleine Sensation. Ein Hund, der sich komplett selbst versorgt, wenn es um seine „Geschäfte“ geht? Da könnten selbst Katzen neidisch werden.
