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Kindheitserinnerungen: Stargate SG-1

Welche Fernsehsendungen hast du als Kind gesehen?

Wenn ich an die Fernsehsendungen meiner Kindheit zurückdenke, gibt es eine Serie, die ganz klar heraussticht: Stargate SG-1. Jeden Mittwochabend saß ich pünktlich vor dem heimischen Fernseher, bereit, in fremde Welten zu reisen und die spannenden Abenteuer von Colonel Jack O’Neill und seinem Team mitzuverfolgen. Diese Serie war für mich damals der absolute Höhepunkt der Woche.

Für diejenigen, die Stargate SG-1 nicht kennen: Die Serie ist ein Spin-off des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1994. In der Serie wird ein militärisches Team, angeführt von Colonel Jack O’Neill (gespielt von Richard Dean Anderson), auf Missionen durch ein antikes, außerirdisches Portal geschickt, das es ihnen ermöglicht, andere Planeten in Sekundenschnelle zu erreichen. Diese sogenannten “Stargates” verbinden verschiedene Welten, und das SG-1-Team erkundet neue Zivilisationen, kämpft gegen mächtige Feinde wie die Goa’uld und sucht nach Technologien, die die Erde verteidigen können. Mit zehn Staffeln und mehreren Spin-offs gehört Stargate SG-1 zu den langlebigsten und erfolgreichsten Sci-Fi-Serien überhaupt.

Auch heute, 26 Jahre später, hat Stargate SG-1 für mich nichts von seinem Charme verloren. Ich würde zwar nicht behaupten, dass es meine absolute Lieblingsserie ist, aber die Nostalgie und die spannenden Geschichten haben mich immer wieder gefesselt. Es ist eine dieser Serien, die man sich auch nach Jahren noch einmal ansehen kann und immer noch dieses besondere Gefühl spürt, als würde man selbst durch das Stargate treten und Abenteuer in fremden Welten erleben.

Vielleicht sollte ich tatsächlich mal wieder einen kleinen Serienmarathon starten und mich erneut in diese faszinierende Welt entführen lassen. Stargate SG-1 hat es auf jeden Fall verdient, auch nach all den Jahren wieder in Erinnerung gerufen zu werden.

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